Auch in diesem Jahr fanden am Görres-Gymnasium die Profiltage statt – drei Tage voller Kreativität, Bewegung, Musik und Teamarbeit. In zahlreichen Projekten, die über das gesamte Schulgelände verteilt waren, konnten die Schülerinnen und Schüler ihre Interessen vertiefen und Neues ausprobieren.
Ob sportlich, musikalisch, handwerklich oder künstlerisch – für jede und jeden war etwas dabei.
In der Turnhalle wurde es laut und sportlich: Ein Klassiker der Profiltage ist mittlerweile das Tanzprojekt, das jedes Jahr durch erfahrene Schülerinnen mitbetreut wird. Nebenan flogen beim Tischtennis-Projekt die Bälle nur so über die Platten! Im Projekt mit Wurfgeräten ging es am ersten Tag in den Schlosspark, wo Techniken ausprobiert und Weiten gemessen wurden. Es wurden fantasievolle Raketen gebastelt– eine kreative Verbindung von Technik und Sport.



Wie in jedem Jahr wurden auch zahlreiche Exkursionen unternommen: Neben der Besichtigung der NS-Ordensburg Vogelsang ging es auch zur Erkundung römischer Palastkultur in Bad Kreuznach oder ins Rheinische Landesmuseum nach Bonn, um dort den Römern am Rhein näher zu kommen.



Im Görres selbst war natürlich auch eine Menge los: Alte Sprachen, MINT und Musik: Es schallte, es wurde experimentiert, gemalt, geschrieben, gebastelt, gelötet, gestaltet und auch gerechnet: Ein Workshop wurde von Mathematikern der Universität Koblenz angeboten und bot interessierten Schülerinnen und Schülern Einblicke ins Mathematische Modellieren.
Wie immer mündeten die Profiltage in bunte Präsentationen beim Sommerfest und sorgten für ein fröhliches, klangvolles und lebendiges Treiben auf dem Schulhof.




